Elektrosmog
Wir sind umgeben von einem unnatürlichen Wellensalat. Viele Menschen werden krank und wissen nicht warum. (mehr unter www.risiko-elektrosmog.de)
Elektrosmog kann man weder hören, riechen, sehen, spüren noch schmecken, denn wir besitzen kein Sinnesorgan, welches elektromagnetische Wellen direkt regis-trieren könnte. Im Begriff Elektrosmog ist das englische Wort „Smog“ für Nebel oder Dunst enthalten, was darauf hinweist, dass von allen mit Elektrizität betriebenen Anlagen und Geräten eine Art unsichtbarer Nebel ausgeht.
Dass Menschen vermehrt unter den Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen leiden, liegt an der hohen Technisierung unserer modernen Welt.
Den größten Anteil des Elektrosmogs macht dabei die flächendeckende Mikrowellenbestrahlung des Mobilfunks aus.
Es gibt leider nur noch wenige Orte, die frei von künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen sind.
„Jeder Vierte hat ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem. Jeder Dritte ist Allergiker. Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzliche Belastungen mehr verträgt.“ DGUHT – Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Humantoxikologie (1994)
Eine Elektrosmog-Messung vor Ort gibt Ihnen Klarheit, in wie weit Ihr Grundstück, Ihr Haus oder Ihr Arbeitsplatz von derartigen Störfaktoren belastet wird. Als Vital-Energi™- Berater, habe ich, speziell im Bereich Elektro-Smog und deren Abschirmung, Erfahrung sammeln können, die ich gern an Sie weitergebe.
Nachdenkliches zur elektromagnetischen Umweltverschmutzung:
"In der Zeit, als es keine elektrischen Ströme gab, nicht die Luft durchschwirrt war von Elektrizität, da war es leichter Mensch zu sein. Da war es auch nicht nötig, dass sich die Leute so anstrengten, um zum Geist zu kommen. Da gab es ringsum keine Telegraphendrähte, da gab es keine Telefonleitungen und so weiter. Der Mensch hat aber heute lauter solche Apparate vor sich und um sich. Das induziert fortwährend Strömungen in uns. Das alles macht den physischen Leib so, dass die Seele gar nicht hereinkommt. Daher ist es nötig, heute viel stärkere Kapazität aufzuwenden, um überhaupt Mensch zu sein."
Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, im Jahr 1923
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